Wohlbefinden von Kindern

Luftsprung

UNICEF, OECD oder World Vision. In den letzten Jahren und Jahrzehnten gab es einige großangelegte Studien von weltweit agierenden Organisationen zum Thema „Kindliches Wohlbefinden“. Bernd Eggen vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg hat diese und andere Studien analysiert und dabei herausgearbeitet, wie schwer sich kindliches Wohlbefinden messen lässt. Ergebnisse und Einschätzungen hängen ab von Fokus, Definitionen, den Daten und der „Normativität, die einerseits dem Wohlbefinden des Kindes innewohnt und andererseits in den Vorstellungen der Gesellschaft von »guter« Kindheit und »guter« Elternschaft zum Ausdruck kommt.“

Umso wichtiger scheint es für Akteur*innen pädagogischer Einrichtungen, sich direkt und individuell an die Kinder zu wenden mit Fragen nach ihrem Wohlbefinden, ihren Bedürfnissen und Wahrnehmungen.

Einen hervorragenden Anlass bietet dazu der Kinderfotopreis in diesem Jahr. Bis zum 15.5. sind noch alle 3-12jährigen in Oberbayern aufgerufen, ihren Wohlfühlort zu fotografieren und zusammen mit einem aussagekräftigen Titel einzureichen.

Hier geht es zu den Einreichformularen.

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